In den Bürgerversammlungen konnten dem Oberbürgermeister
5131 Unterschriften gegen eine Bebauung des Klosterbergs
übergeben werden (2197 im Jahr 2021; 2421 im Jahr 2022; 513 im Jahr 2023. (s. Unterschriftenübergabe .)
Die Unterschriftenaktion läuft weiter. (Petition)
Die Stadt lud zu Informationsveranstaltungen ein, in der sie ihre Pläne zur Bebauung des Klosterbergs vorstellte [2019] (s. Reges Interesse an Klosterberg-Plänen) sowie die Gutachten [2022] (s. Wasser ; s. Klima ) und erhielt auch die Argumente der IV im Rahmen der Möglichkeiten der Bürgerbeteiligungen zum Modellprojekt [2023] sowie zur Fortschreibung des Rahmenklimaschutzkonzepts (2024).
Der Oberbürgermeister und Vertreter der Stadt trafen sich mit ausgewählten Repräsentanten der IV anlässlich des Architektenwettbewerbs zur Bebauungsplanerstellung für die Bebauung entlang der Kolpingstraße [2023]. (s. Von allen Übeln das Geringste).
Wir Bürger trafen uns mit Stadträten.
Zweifel an Gutachten
Klosterbergler lassen nicht locker
Treffen mit CSU
Naturschützer fühlen sich getäuscht
Nicht bauen ist auch fürs Klima die beste Lösung
Klares Nein zur Klosterbergbebauung
Treffen mit WAN
Vorschlag der Freunde des unbebauten Klosterbergs
Anwohner laden Stadträte ein
Am Klosterberg scheiden sich die Geister
Naturschützer für einen grünen Klosterberg
Wir schrieben Briefe und schickten Informationen zu unseren Recherchen (z.B. Wohnbedarf, Gutachten):
Ökologischere Bewirtschaftung des Klosterbergs
Klosterbergler lassen nicht locker
Beitrag der Stadt zum Biotopverbund im Offenland
Sorgen wegen Klosterbergbebauung
Brief an die Stadt
s. auch Gutachten und Wohnbedarf
Wir beantragten eine Abstimmung auf der Bürgerversammlung 2019. Die Stadt sah sich jedoch nicht in der Lage, rechtzeitig genug Stimmzettel vorzubereiten. Daher gaben die Freunde des unbebauten Klosterbergs unter Rücknahme ihres Antrags in der Versammlung lediglich Statements ab.
Persönliche Treffen fielen mit der Pandemie allerdings für längere Zeit Corona zum Opfer.